Wohnraum für Geflüchtete

Bei Fragen bezüglich des Leistungszeitraums bis einschließlich 31. Mai 2022 wenden Sie sich bitte an:

  • Tel.: 06124 510-120

Hilfsangebote

In vielen Städten und Gemeinden des Rheingau-Taunus-Kreises gibt es Vereine, Initiativen und Institutionen, die Hilfsangebote zum Thema Ukraine organisieren:

Bad Schwalbach

Eltville

  • Eltville HelpingHands: Projekt zur Unterstützung eines Ankunftszentrums an der polnisch-ukrainischen Grenze mit Sach- und Geldspenden
  • JUZ-Eltville: Veranstaltungen für Jugendliche

Geisenheim

  • Kontakt für die Koordination von Freizeitangeboten an der Turnhalle der Rheingau Schule (Notunterkunft für Geflüchtete)
  • AWO Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderinnen und Zuwanderer (MBE)
    • Im ZEBRA - Zentrum Ehrenamt Beratung Rheingauer Akteure, Rüdesheimer Straße 46 (neben Geisenheimer Rathaus)
      Terminvereinbarung erforderlich unter +49 151 560 83 219 (auch per Whatsapp möglich)

Idstein

Kiedrich

Niedernhausen

Taunusstein

Walluf

 

Allgemeine Hilfsangebote

Spenden

Sie möchten Geld spenden, um gemeinnützige Hilfsorganisationen vor Ort zu unterstützen? Dafür wurden unter anderem folgende Konton eingerichtet:

  • unter dem Zusammenschluss von Caritas international, Deutsches Rotes Kreuz, UNICEF und Diakonie Katastrophenhilfe ein Spendenkonto eingerichtet:
    Aktionsbündnis Katastrophenhilfe
    Spendenkonto: Commerzbank
    IBAN: DE65 100 400 600 100 400 600
    BIC: COBADEFFXXX
    Stichwort: ZDF Nothilfe Ukraine
    Online-Spenden: aktionsbuendnis-katastrophenhilfe.de
     
  • "Bündnis Entwicklung Hilft" und "Aktion Deutschland Hilft" rufen mit folgendem Konto gemeinsam zu Spenden auf:
    BEH und ADH
    IBAN: DE53 200 400 600 200 400 600
    BIC: COBADEFFXXX
    Commerzbank
    Stichwort: ARD/ Nothilfe Ukraine
    www.spendenkonto-nothilfe.de
     
  • DRK
    IBAN: DE63370205000005023307
    BIC: BFSWDE33XXX
    Stichwort: Nothilfe Ukraine
    https://www.drk.de/spenden/spendenformular/hilfe-osteuropa/


Sachspenden:

Die Not der Menschen und damit ihr Bedarf an Unterstützung ist groß. Damit Hilfe tatsächlich ankommt, bitten die Hilfsorganisationen und Wohlfahrtsverbände sehr eindringlich darum, die stark beanspruchten Logistik- und Hilfeleistungsstrukturen nicht zu blockieren. Gut gemeinte, aber nicht abgestimmte privat organisierte Lieferungen füllen Lagerhäuser, binden Transport- und Sortierkapazitäten. Sie helfen leider nicht, sie behindern die humanitäre Arbeit vor Ort. Bitte sehen Sie von Individualtransporten mit Sachspenden ab und helfen Sie stattdessen durch finanzielle Unterstützung. Link: Appell des Deutschen Roten Kreuzes