Letzte Klappe fällt für RÜM

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Jugendhilfe, Jugendförderung

Die letzte Klappe fiel am Freitag für das Projekt Regionales Übergangsmanagement (RÜM) - Koordinierungsstelle für den Übergang Schule-Beruf. Mit dem 31. März läuft die Finanzierung des Projektes durch den Bund und die EU

Die letzte Klappe fiel am Freitag für das Projekt Regionales Übergangsmanagement (RÜM) - Koordinierungsstelle für den Übergang Schule-Beruf. Mit dem 31. März läuft die Finanzierung des Projektes durch den Bund und die EU aus. Projektleiterin Susanne Schneider (2. von rechts) und ihre Mitarbeiterinnen Iris Siepe (links), Anke von Zengen (rechts) und Regina Fiedler sowie Gabriele Schuster (nicht im Bild) hatte aus diesem Grund zu einer kleinen Abschiedsfeier eingeladen, um mit Mitstreiter die vergangenen vier Jahre Revue passieren zu lassen. So würdigte dann auch der Kreisbeigeordnete Heinz Juhnke in Vertretung des Landrates Burkhard Albers die Leistungen des RÜM-Teams. Das Team habe im Bereich Elternarbeit, Integration und Zusammenarbeit mit den Kammern wichtige Akzente gesetzt, deren Ergebnisse fortwirken werden. "Diese Ergebnisse werden wir auch in Zukunft in diesem sensiblen Bereich, dem Übergang von Schule in die Ausbildung und damit den Beruf nutzen", so Juhnke. Es gab bei dem Übergang für Jugendliche mit Handicap, die aus der Schule kamen und nach einer Lehrstelle suchten, viele Hemmnisse und Barrieren, aber auch zwischen den Beteiligten und Handelnden Missverständnisse, die "wir als RÜM-Team ein Stückweit beheben konnten, worauf wir sehr stolz sind", betonte Susanne Schneider abschließend und: "Die Arbeit hat Freude gemacht und sich gelohnt!"