Interkulturelle Woche 2017 mit dem Motto „Vielfalt ver­bindet“

|

Integration

Landrat Frank Kilian über­reicht Informations­material und Plakate

Zu Beginn der Interkulturellen Woche überreichte Landrat Frank Kilian gemeinsam mit den beiden WIR-Koordinatorinnen Gabriele Schuster und Christine Knapp-Aschberger Informationsmaterial und Plakate an die Fachbereichsleiter Daniela Leß und Stefan Krebs sowie an die Gleichstellungsbeauftragte des Kreises Rita Czymai. Frank Kilian selbst ließ es sich nicht nehmen, im Eingangsbereich des Kreishauses in Bad Schwalbach Plakate, die auf das Ereignis verweisen, aufzuhängen. Die Interkulturelle Woche geht auf eine Initiative der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie zurück. Sie findet seit 1975 immer Ende September statt. Kirchen, Kommunen, Wohlfahrtsverbände, Gewerkschaften, Integrationsbeiräte und -beauftragte, Migrantenorganisationen und Initiativgruppen unterstützen und tragen die Veranstaltung.

Die bundesweite Interkulturelle Woche 2017 hat in diesem Jahr das Motto „Vielfalt verbindet“. Laut Landrat Kilian unterstützt der Kreis gerne die Initiative: „Das Zusammenleben von Menschen verschiedener Herkunft ist in Deutschland und so auch im Rheingau-Taunus-Kreis inzwischen Alltag. Die Vielfalt, die in Deutschland und in ganz Europa über viele Generationen gewachsen ist, ist die Grundlage für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft.“

Der Rheingau-Taunus-Kreis möchte im Rahmen der Interkulturellen Woche ein Zeichen setzen. Mit der Übergabe von Materialien zur Öffentlichkeitsarbeit an die Fachbereichsleitungen der Kreisverwaltung unterstreicht der Landrat des Rheingau-Taunus-Kreises den Prozess der interkulturellen Öffnung für ein Miteinander in Vielfalt und Respekt.

Frank Kilian überreicht mit den beiden WIR-Koordinatorinnen Gabriele Schuster (2.v.l.) und Christine Knapp-Aschberger (2.v.r.) Informationsmaterial und Plakate an die Fachbereichsleiter Daniela Leß (3.v.l) und Stefan Krebs (rechts) sowie an die Gleichstellungsbeauftragte des Kreises Rita Czymai (links)