Arbeiten beim RTK




#wirfüreuch bei der Kreisverwaltung des Rheingau-Taunus-Kreises
Wir sind groß!
Mit annähernd 1.000 Beschäftigten ist die Kreisverwaltung einer der größten Arbeitgeber in der Region. Täglich kümmern wir uns um Themen, die die knapp 200.000 Bürgerinnen und Bürger in unserer Region bewegen - Schule, Mobilität, Wirtschaftsförderung, Tourismus, Soziales – und sorgen dafür, dass der „schönste Landkreis überhaupt“ lebenswert ist und es auch in Zukunft bleibt! Ganz getreu unseres Mottos #wirfüreuch
Wir bieten Arbeitsplätze an verschiedenen Standorten!
Der überwiegende Teil der Beschäftigten arbeitet im Kreishaus in Bad Schwalbach sowie in den Außenstellen in Idstein und Rüdesheim. Schulsekretärinnen und -sekretäre sowie die Schulhausmeisterinnen und -hausmeister sind ebenfalls beim Kreis beschäftigt.
Wir sind krisensicher!
Wir bieten krisensichere Arbeitsplätze im öffentlichen Dienst.
Wir sind attraktiv!
- betriebliche Altersversorgung
- Jahressonderzahlung
- JobTicketPremium
- gute Weiterbildungsmöglichkeiten
- flexible Gleitzeit ohne Kernzeit
- familienfreundliche Arbeitszeitmodelle
- großzügige Homeofficemöglichkeiten
- moderne Büro- und EDV-Ausstattung
Traumjob nicht verpassen!
Bewerberinnen und Bewerber entscheiden selbst, ob sie ihre Bewerbung anonym durch Eintragungen im vorgegeben Bewerbungsbogen abgeben und nach erfolgter Vorauswahl auf Anforderung ihre personifizierten Unterlagen nachreichen, oder direkt die individuellen Daten sowie die üblichen Bewerbungsunterlagen hinterlegen.
Hierfür finden Sie je Stelle zwei unterschiedliche StellenID, aus denen Sie die für Sie passende auswählen und sich dann nach Registrierung online bewerben.
Die eingegangenen Bewerbungen werden sowohl durch den Fachdienst als auch durch das Personalmanagement sowie die Internen Frauenbeauftragten und ggf. die Schwerbehindertenvertretung gesichtet.
Im Anschluss wird der ausgewählte Personenkreis zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Die Terminierung der Vorstellungsgespräche erfolgt mit einem ausreichenden zeitlichen Vorlauf, um allen Bewerberinnen und Bewerbern, die in die engere Auswahl gekommen sind, die Möglichkeit zu geben, das Vorstellungsgespräch in ihre Terminplanung einzubinden.
Individuelle Terminvereinbarungen sind leider nicht möglich, da ein Auswahlgremium bestehend aus Fachbereichs-/Fachdienstleitung, Personalmanagement, Personalrat, Interner Frauenbeauftragter sowie ggf. der Schwerbehindertenvertretung die Besetzungsvorschläge gemeinsam erarbeitet.
Gesetzlichen Vorgaben geschuldet benötigen wir für alle Einstellungen die Zustimmung des Personalrates, der in 14-tägigem Abstand tagt. Je nach Lage des Vorstellungstermins müssen Bewerberinnen und Bewerber sich maximal 2 Wochen gedulden, bevor das Ergebnis in Form einer Einstellungszusage oder einer Absage kommuniziert wird. Die Zeitschiene wird anlässlich des Vorstellungsgespräches auf das konkrete Verfahren abgestellt kommuniziert. Sollte bei herausgehobenen Positionen zusätzlich die Beschlussfassung des Kreisausschusses zur Einstellung erforderlich sein, sind auch hier Sitzungstermine zu berücksichtigen, was ebenfalls im Vorstellungsgespräch mitgeteilt wird.
